7 · Orte der Zukunft schaffen

Ein Risiko gilt es dabei immer einzugehen. Mut machend fand ich die im Juli erschienene Zukunfts-Kolumne 144: In die Zukunft reisen von Matthias Horx. Fünf Beispiele, die ganz unterschiedliche mögliche Orte der Zukunft beschreiben. Am Anfang stehen eine Idee und dann die ersten Schritte diese umzusetzen. Hier können Sie es nachlesen:  https://www.horx.com/144-in-die-zukunft-reisen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=future-mind-kolumne-144

In Hamburg findet gerade an Hafen City Universität der Extremwetterkongress 2025 statt. Hängen blieb ich gestern in der Berichterstattung des NDR an drei Mädchen einer Bonner 9. Schulklasse, die den Kongress besuchten und für den Beitrag des Hamburg Journals interviewt wurden. Ein Mädchen sagte: „Man kann auch auf das kleine Positive gucken und wenn man sich darauf konzentriert und dann immer mehr Leute mitmachen, dann haben wir noch sehr gute Chancen, das noch zu retten (…)“. Dabei wirkten alle drei zuversichtlich und fröhlich. Überzeugt. Mich hat das beeindruckt.

Und so werden Orte der Zukunft geschaffen. Es braucht überzeugte und zuversichtliche Menschen, die einen ersten Schritt machen. 3,5%, 5% oder 25%. Wie viele Menschen braucht es, die mitmachen, damit eine Veränderungen eintritt? Sind es nur 3,5% (Hierzu kritisch zur 3,5% Regel https://student.unifr.ch/spectrum/de/2023/10/mit-3-5-prozent-der-bevoelkerung-gelingt-die-revolution/) oder sogar weniger? Oder braucht es die 25%, um z.B. Modetrends wie Plateauschuhe zum Must-have werden zu lassen?

Es gibt diese Kipppunkte, an denen sich auch in Organisationen entscheidet, ob eine Veränderung die Zukunftsfähigkeit erhöht und bei der auch Unangenehmes oder Nachteiliges mitgetragen und so weiter verändert werden kann.

Das im Blick zu haben hilft zuversichtlich zu bleiben und Orientierung zu haben.

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